Kathrin Altmann

Unsere Kandidatin zur Stadtratswahl 2026 Sulzbach-Rosenberg

Kathrin Altmann, 43, Lehrerin am SFZ

Ich bin Mama von drei Kindern, verheiratet, 43 Jahre alt und seit 2011 Bürgerin von Sulzbach-Rosenberg. Beruflich bin ich am SFZ SuRo tätig – dort werde ich mittlerweile an zwei Tagen die Woche von meinem ausgebildeten Schulhund Monty begleitet.

Im Alltag und in der Freizeit bin ich sehr gerne mit dem Fahrrad oder wandernder Weise in und um Sulzbach-Rosenberg herum unterwegs.

Ehrenamtlich helfe ich beim Projekt ADEBAR, Brutvögel im Sulzbach-Rosenberger Umland zu kartieren. In der städtischen AG „Radverkehrskonzept Sulzbach-Rosenberg“ bin ich als Vertreterin des ADFC eingesetzt.

Des Weiteren engagiere ich mich als Gründungsmitglied im Verein Tat:Ort e.V. Hier leite ich gemeinsam mit einer Freundin die Kindergruppe „Tat:Ort Wildnis“ sowie den „Nature Journal Club SuRo“. Als Gründungsmitglied der Lastenradinitiative „pack mAS!“ freue ich mich darauf, dass es bei uns schon bald die Möglichkeit geben wird, ein Lastenrad kostenfrei zu leihen.

Für Sulzbach- Rosenberg setze ich mich dafür ein, dass für alle Menschen erschwinglicher Wohnraum zur Verfügung steht. Hier könnte die Ansiedlung innovativer Wohn- und Arbeitsformen auf dem ehemaligen Maxhüttengelände ein Baustein zum Erreichen dieses Zieles sein.

Außerdem fordere ich die zügige und vollständige Umsetzung des Radverkehrskonzeptes; damit alle Menschen – egal ob mit dem Laufrad oder einem seniorengerechten Dreirad – in Sulzbach- Rosenberg ressourcenschonend, einfach, sicher und schnell ihr Ziel erreichen können.

Unsere Stadt soll ein Aufenthaltsraum für alle Menschen sein; ansprechende, grüne Plätze laden zum Verweilen ein und öffnen Räume für Begegnungen und zum gegenseitigen Austausch. In Zeiten zunehmender Wetterextreme ist es für Kommunen wichtiger denn je, frühzeitig Strategien zu entwickeln, um Hitze zu mindern, Wasser zu speichern und mit großen Niederschlagsmengen verantwortungsvoll umzugehen.

Um unseren Kindern und Enkelkindern eine Welt zu hinterlassen in der sie genauso komfortabel leben können wie wir, ist es notwendig, wichtige Ressourcen wie Luft, Wasser, Boden und Biodiversität als Grundlage unseres Lebens zu verstehen und deswegen bestmöglich zu bewahren und zu schützen.

Das schaffen wir als Stadtgesellschaft nur gemeinsam – ohne Hass und Hetze, mit Toleranz gegenüber unterschiedlichen Lebensformen sowie mit der Bereitschaft, einander zuzuhören und zu verstehen.

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