Unser Kandidat zur Stadtratswahl 2026 Sulzbach-Rosenberg
Ich bin 53 Jahre alt, verheiratet und Vater zweier jugendlicher Töchter. Während meiner Promotion in Elektrotechnik habe ich ein Unternehmen im Bereich Mikroelektronik gegründet das ich zusammen mit meinem Geschäftspartner seit 25 Jahren leite.
Auch in der Kommunalpolitik reizt es mich, ambitionierte, zugleich realistische Ziele zu formulieren und konsequent auf deren Umsetzung hinzuarbeiten. Die Energiewende ist dabei mein zentrales Thema. Durch die nahezu vollständige Energieautarkie meines Unternehmens bei Wärme, Strom und (Mitarbeiter-)Mobilität sehe ich täglich, dass eine pragmatische, Technologie-offene Umsetzung nicht nur ökologisch, sondern auch abseits ideologischer Debatten ökonomisch notwendig und hinsichtlich Zukunftssicherheit alternativlos ist.
Diese Erfahrungen möchte gerne für Sulzbach-Rosenberg einbringen: Von zeitgemäßen Rahmenbedingungen für Privatleute auch in der Innenstadt über innovative Energiekonzepte für Neubaugebiete bis hin zur groß skalierten regenerativen Energieerzeugung mit wirtschaftlicher Beteiligung der Kommune.
Darüber hinaus bleibt meine Bereitschaft, mich auch in soziale und kulturelle Themen einzuarbeiten, Lösungsansätze zu entwickeln und an deren Umsetzung mitzuwirken. Die Große Stärke von SURO2030 sehe ich in unserem großen Team von über 30 Menschen aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. Erst dieser ständige Austausch an Know-How macht es möglich, zu allen Themen sachbezogen zu diskutieren und fundiert Stellung zu beziehen.
Was mich als Arbeitgeber bei Bewerbern am meisten interessiert, möchte ich auch hier nicht vorenthalten: Meine Hobbies und ehrenamtlichen Tätigkeiten. Beim HC Sulzbach-Rosenberg viele Jahre als Trainer aktiv gewesen, versuche ich auch jetzt noch möglichst jedes Heimspiel meiner Töchter mitzuerleben, am liebsten als Kampfrichter direkt am Spielfeldrand. Als Vorsitzender beim Schlacken e.V. begeistert es mich seit gut drei Jahren, mit einem starken Team Veranstaltungen für jährlich mehrere 1000 Teilnehmer aus der Region auf die Beine zu stellen. Und dazwischen bleiben tatsächlich noch ein paar Stunden Zeit pro Woche für Ausdauersport, bei dem ich starke Parallelen zur Politik sehe: Mit Ehrgeiz und Ausdauer auf selbst gesteckte Ziele hinarbeiten, aber sich auch Grenzen eingestehen können.
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